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Sie bietet eine umfangreiche Topographie der NS-Geschichte. Die Orte können einzeln
angeklickt werden. Nutzer*innen können aber auch fertig gestellte Rundgänge machen
und auch selbst auf die eigene Gruppe zugeschnittene Rundgänge erstellen. Die
Topographie kann und soll laufend ergänzt werden. Hier können Sie sich gerne beteiligen.
Natürlich wird sichtbar sein, von wem die Inhalte stammen.
Dr. Angela Jannelli, Kuratorin Stadtlabor und Bibliothek der Generationen
Historisches Museum Frankfurt
Initiative Stolpersteine Bergen-Enkheim
Frankfurt am Main
Website Frankfurt und der
Nationalsozialismus. Eine
Gedächtnisplattform:
Die Website soll Interessierten
einen direkten Zugang zu den
Angeboten der in Frankfurt
aktiven Geschichtsinstitutionen
und Geschichtsinitiativen bieten.
Von hier aus finden die
Interessierten einen direkten Link
zu den Websites der Institutionen
und Initiativen. Ein gemeinsamer
Veranstaltungskalender
informiert über Vorträge,
Stadtrundgänge und andere
Angebote.
Shoah Memorial Frankfurt:
Das digitale Memorial wird die
Biografien der 12.000 Jüdinnen
und Juden, die während der
Shoah aus Frankfurt deportiert
und ermordet wurden oder den
Freitod gewählt haben, weltweit
zugänglich machen. Das Shoah
Memorial Frankfurt ist damit nicht
nur eine wichtige Quelle für
Historiker und alle Forschenden,
sondern auch für
Familienangehörige, die nach
ihren Frankfurter Wurzeln
suchen. Nutzerinnen und Nutzer
können selbstständig biografische
Ergänzungen einpflegen und sind
aufgerufen, das Memorial um
Fotografien zu ergänzen,
mögliche Fehler zu korrigieren
oder sich zu melden, wenn sie
von Personen wissen, die noch
nicht im Shoah Memorial
Frankfurt erwähnt sind.
Frankfurt History App:
Ziel der App ist es, die Geschichte
des Nationalsozialismus in
Frankfurt interaktiv und direkt vor
Ort in der Stadt erfahrbar zu
machen. In die App werden über
1.000 Orte eingehen.
Informationen
Digitale Gedächtnisplattform „Frankfurt und
der Nationalsozialismus“